... But something has changed."
Mir schießen gerade unzählige Gedanken durch den Kopf und viele davon befassen sich mit Dir und Deinem Zustand. Ich mache mir ehrlich Sorgen, weil Du wahrlich den Blick für Realitäten verloren hast.. Ich weiß nicht, wenn es nur in einer Hinsicht wäre, dann könnte ich damit leben, aber es sind ja mehrere.. Ich weiß nicht einmal, wie ich Dir helfen könnte, ich kann nur für Dich da sein und versuchen Dir beiseite zu stehen, aber ich weiß echt nicht, was ich machen soll um Dir ein bisschen was den Lasten abzunehmen oder Dich in die Realität zurückzuziehen..Mir sind irgendwo die Hände gebunden, weil Worte nicht so viel auslösen, wie Taten. So kann ich Dir nur Meinungen sagen, Dir tröstende Worte spenden und zu hören.Aber andersfalls würde ich Dich gern umarmen und Dir über Deine Wange streicheln, damit Du merkst, wie besorgt ich bin um Dich.Es tat so gut, Dich zu sehen, ich war nicht nervös, ich bin nicht vor Zittern umgekippt, weil ich Dich kenne und Du mich. Weil Du mich verstehst und ich Dich. Deshalb war ich neugierig und aufgeregt, aber nicht nervös.Nervös ist man nur, wenn man Angst vor Dingen. Bei Dir brauchte ich keine Angst zu haben. Ich war einfach nur überglücklich Dich zu sehen und Dein Lächeln, Dein Lachen..
Du fehlst mir.Der, der so zielstrebig und selbstbewusst war.Davon ist kaum mehr was über. Und dahin will ich Dich innerlich wieder zurückbringen.
Ich will, dass Du aufstehst, Dich anschaust und sagst "So gefällst Du mir!"..
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